Winterreifen

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derFenriswolf
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Beitrag von derFenriswolf »

Es sollte ja allgemein bekannt sein, aber ich möchte unbedingt nochmal darauf hinweisen, wie wichtig es ist, den korrekten Reifendruck einzustellen und und Reifen mit genügend Profil zu fahren.

Ich habe den Reifenfüllruck einer Empfehlung des ADAC entsprechend 0,2Bar über dem von C2 empfohlenen REifenfdruck eingestellt, also auf nun 2,4bar.
Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, der REifen hat bessere Haftung und erlaubt wesentlich höhere Kurvengeschwindigkeit, kurzum ein sichereres Fahren. Und dieser Effekt bei einem so geringen Unterschied... Dass zu wenig Druck dem REifen eh schadet, muss ich ja sicher nicht erwähnen, jeder hat mal die Fahrschule besucht :D

UNd zweitens: Profil ist heilig! Meine Sommerreifen (Michelin Energy 175/65 R14) sind v.a. vorne sehr abgefahren, ich tippe auf 1,6-2mm in der mittleren Längsrille. Bei normalem REgen schon muss ich mittlerweile höllisch aufpassen, dass ich nicht von der Straße schwimme. Vorhin hat es etwas stärker geregnet, sodass schon ein Wasserfilm auf der Landstraße stand, aber früher konnte ich dennoch mit 100km/h dort langbrettern, heute musste ich auf 90km/h runter und hatte trotzdem 40% der Fahrt mit Aquaplaning zu kämpfen. Unglaublich, was ein bisschen (weniger) Profil ausmacht.
Einmal sprang sogar die Drehzahl des Motors plöztzlich hoch, weil das rechte Vorderrad völlig schwamm und das Differential deshalb alle Kraft nach rechts leitete. Uaaaaaaaa, sehr unangenehm :)
Habe noch kein Geld für neue Winterreifen.... :(
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derFenriswolf
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Beitrag von derFenriswolf »

Das Thema Winterreifen ist ja nun wieder in aller Munde.

Im Moment tendiere ich nun nicht mehr dazu, mir die Vredestein Snowtrack 3 zu besorgen, sondern Ganzjahresreifen, und zwar die Goodyear Vector 4Seasons, die ebenfalls das Schneeflöckchen besitzen.
Nach der Lektüre mehrerer Reifentests (Sommer und Winter) zeichnet sich für mich das folgende Ergebnis ab:
Die Vector sind bei extremen Wetterverhältnissen (also sehr heiß und trocken bzw. sau kalt und verschneit) schlechter als die besten (!) Sommer-/Winterreifen, aber noch immer so gut wie gute Sommer-/Winterreifen.
Von daher bin ich der Meinung, dass die Reifen für Mitteleuropa sehr gut geeignet sind, da diese Wetterextreme hier nur selten und dann auch zeitlich relativ begrenzt auftreten.
Meine Frage: Hat hier schon jemand Erfahrungen mit diesen Reifen gemacht und kann vllt. sogar Vergleiche zu Sommer-/Winterreifen ziehen?
Das würde mich sehr interessieren!
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Osman
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Beitrag von Osman »

Ich weiß nicht wie der letzte Winter bei euch war, aber wir hatten einen sehr langen Winter mit extrem viel Schnee.
Damals hatte ich noch meinen C2 und mein Arbeitskollege einen Suzuki Liana Stufenheck 4 WD.
Übrigens eines der hässlichsten Autos, das ich je gesehen habe :wink:
Kollege fährt den Vector, seitdem er den Suzuki hat und ist die letzten Jahre gut damit gefahren.
Aber da gab es ja auch keine richtigen Winter.
Jedenfalls war es ihm im letzten Winter nicht möglich, den Firmenparkplatz zu verlassen.
Es hatte damals sehr stark geschneit und auf dem Platz war noch nichts geräumt.
Um auf die Hauptstraße zu kommen, muss man einen kleinen Anstieg hinauf.
Mit dem Suzuki trotz 4WD ein Ding der Unmöglichkeit.
Mit dem C2 mit Winterreifen dagegegen, war das fast kein Problem.
Klar haben die Reifen gescharrt, aber es ging trotzdem erstaunlich flott den Anstieg rauf.
Und das mit einem Fulda Kristall Montero, dem meiner Meinung nach schlechtesten Markenwinterreifen.
Kollege hat dann noch im Winter auf den Goodyear Ultra Grip gewechselt und war sehr zufrieden mit dem.
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frasier83
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Beitrag von frasier83 »

Ich kann aus meinen C2-Zeiten nur den BF Goodrich Winter G empfehlen, der war echt gut.

Letzten Winter bin ich aufm C4 Dunlop Winter Sport gefahren, waren jetzt nich so der Hit. Da die nicht mehr genug Profil aufweisen, hab ich gestern neue Reifen bestellt. Ich mache mal den Versuch und teste die Nankang SV2. Preis war einfach unschlagbar... 40 Euro pro Stück und das auch noch in Speedindes H = bis 210 km/h. Laut Reifentest.com sind die auch garnicht so schlecht. Schaun wir mal, da ich eh nur max 1000 km im Monat fahre (fast nur Stadt), muss es kein teurer Markenreifen sein.
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Maik88
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Beitrag von Maik88 »

Also ich habe mir jetzt Winterreifen bestellt in der Dimension 195/45R16 H .
Die Ceat Artic III ist die Untermarke von Pireli ,hatten die Ceat Artic Reifen auch auf den xantia und kann diese nur empfehlen.
Wohnen ziemlich Ländlich und man muss viele Berge bezwingen und hatten nie Probleme diese zu bezwingen!
Für 4 stck zahle ich 317 euro ohne Montage....
Gruß Maik

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Arne1991
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Beitrag von Arne1991 »

Also mal allgemein zu Reifen.

Ich hab mir heute bei der Arbeit ein Heftchen wo vieles allgemein über reifen stand.

Die ganz großen Verlierer waren 2 ganz Große Namen.

Michelin und Vredestein.

Michelin Reifen sind bei Nässe extrem schlecht. Aber bei Trockenheit undschlagbar, zudem sind die meist etwas weich.

Und in Punkto Vredestein war nur über die Laufruhe zu meckern und hohe Laufgeräusche was eigentlich ja nicht schlimm ist weil man ja eh Musik oder ähnliches hört , bei Reifen kommt es ja eh af die Sicherheit an.

Die besten Winterreifen waren die Reifen von Dunlop und Pirelli.

Ich fahre selber Leider Michelin Reifen :P die nun aber auch schon 3 Jahre alt sind aber noch genug Profil haben , aber 2011 kommen denn auch neue.

und wie derFenriswolf schon sagte. Nicht nur der Reifen ist wichtig sondern auch der richtige Druck , 0,1 Bar weniger machen schon einen erheblichen Unterschieb aus, desshalb sollte man den Druck im Winter schon alle 2-3 Wochen Prüfen und nie mehr als 0,2 Bar mehr raufmachen , weil es das Verhalten auch stark beeinflusst.
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Wieso schaff ich 6,3l / 100km? Fahre doch nicht wie ein Rentner!
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DerTommy
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Beitrag von DerTommy »

bist du sicher das es um winterreifen ging? und das es nicht der michelin energysaver-reifen ist? denn der war beim sommerreifentest durchgefallen wegen schlecht nasslaufeigenschaften und der vredestein wegen unruhigem und lautem fahrverhalten?!

und ich meine mich zu errinnern das beim aktuellen test des adac der michelin sogar gewonnen hat (in 215 oder 225er größe, bin mir nicht sicher)
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derFenriswolf
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Beitrag von derFenriswolf »

Kann ich mir auch nicht vorstellen, denn zumindest mit dem Vredestein Snowtrack3 habe ich mich mal beschäftigt, und der war sehr gut.

Ganzjahresreifen hat niemand ausprobiert???
ICh möchte auch ungern in die Sche*** greifen, wo ich doch ab Oktober 2000km Autobahn pro Monat fahren werde.
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DerTommy
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Beitrag von DerTommy »

dann nimm lieber winterreifen....
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Beitrag von derFenriswolf »

Wäre vermutlich vernünftig, ja.
Probiert hat es noch keiner?
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DerTommy
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Beitrag von DerTommy »

ich weiß das ich mal ein leihwagen von mazda hatte mit ganzjahresreifen und musste damit auf ner schnee-matsch-mischung durch die stadt gurken.....

es war erschreckend, wie sehr die dinger rutschten, nicht auszumal wenn man damit mal schneller wie 30/40 fährt....

berghoch wars am schlimmsten, kamst du garnicht mehr weg
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Beitrag von derFenriswolf »

Hmm...so schlimm? Überrascht mich ehrlich, wo die Reifen in Tests doch relativ gut abschneiden.
Also dann bleibe ich vielleicht doch lieber bei den guten alten Sommer-/Winterreifen, denn ein Risiko will ich nicht eingehen.
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Beitrag von Bernardo »

Mal etwas generelles zum Thema Ganzjahresreifen:

Natürlich wird es vor dem Hintergrund der Gesetzesregelung zur Winterbereifung, die jetzt nochmals verschärft wird, künftig zumindest in Deutschland keine vernünftigen Ganzjahresreifen geben. Die Lobbyverbände der Reifenindustrie und dem damit verbundenen umgebenden Handels- und Dienstleistungsbereich haben immense Summen in die für sie zugegeben effektive aber extrem verbraucherfeindliche Lobbyarbeit investiert, und fahren nun gigantische Gewinne durch den de facto vorhandenen Zwang zu zwei kompletten Radsätzen und zum jährlichen Wechsel ein.

Es gab ja in der Vergangenheit schon viel versprechende Entwicklungen bei den Ganzjahresreifen, die nun natürlich nicht mehr weitergeführt oder wohl auch konterkariert werden. Wie so häufig, verhindern übermächtige Lobbyisten ressourcenschonende und verbraucherfreundliche Entwicklungen (siehe bezahlbares 3l-Auto, wirtschaftliche Brennstoffzellen und Batterien usw.).

Und so kommt es dann, dass ein schon zum verschrotten abgemeldeter Golf I Diesel bei gleicher Fahrweise und Strecke einen Liter weiniger verbrauchte als der neueste Golf Diesel BlueMotion. Dieser Test war gestern oder vorgestern in der ARD zu sehen (und die damit konfrontierten weitestgehend sprachlosen VW-Vorstände).

Also bleibt uns unser liebes Auto auch teuer.

Bernd
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DerTommy
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Beitrag von DerTommy »

derFenriswolf hat geschrieben:Hmm...so schlimm? Überrascht mich ehrlich, wo die Reifen in Tests doch relativ gut abschneiden.
Also dann bleibe ich vielleicht doch lieber bei den guten alten Sommer-/Winterreifen, denn ein Risiko will ich nicht eingehen.
ja, im vergleich zu sommerreifen schon, aber man merkt den unterschied, vorallem bei einer geschlossenen schneedecke
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Beitrag von derFenriswolf »

Bernando, da hast du natürlich vollkommen Recht!
In eine Reihe mit den von dir genannten Dingen kann man auch die tollen neuen Lichtsysteme (Kurvenlicht gab es schon in der DS) und v.a. den ganzen Ökoquatsch stellen.
Am Ende profitieren unsere lieben Großkonzerne nur davon, Lieschen Müller versteht den Hintergrund nicht.
Nachdem nun alle Autos annähernd gleich sicher sind (man vergleiche hierzu Kfz aus den 90'ern) kann man mit der Crashsicherheit nicht mehr werben - also wird von unseren Lobbyisten, pardon, den Politikern, der Ökokram eingeführt, um ein neues Werbe mittel zu haben.
Dass es schon in den 80ern und 90ern Autos gab, die an der 3l-Grenze kratzen (z.B. Citroen Ax), ist ein nicht weiter "gewünschter" Fakt.
Das kann man natürlich auf alle Bereiche des Lebens ausdehnen, mir fallen spontan noch das GlühlampenVERBOT (!?!?!?) und die (zumindest vorgeschlagene) zwangsweise Energiesparende Dämmung ALLER Häuser ein.
Am Ende werden damit nur künstliche Bedürfnisse/Zwänge und neue Absatzmärkte geschaffen. Profitieren werden am Ende nur die Unternehmen, jedoch nicht die Umwelt.

Zurück zu den Reifen:
Ganzjahresreifen besitzen doch teilweise die Schneeflocke, sind also Winterreifen gleichgestellt. Von daher solten sie auch weiterhin zulässig sein.
Immerhin wurde auch in deren Entwicklung viel Geld gesteckt und viele Unternehmen verwenden sie (z.B. DHL).
Natürlich ist aber der Gewinnbei zwei kompletten Reifensätzen am Ende höher, was wieder "für" ein Verbot der Ganzjahresreifen spricht.

Was mich wundert/zur Aufmerksamkeit mahnt:
Je nachdem, wer den Test ausführt, schneiden die Ganzjahresreifen verglichen mit den speziellen Reifen entweder gut ab oder eben wieder katastrophal.
Und genau das kommt mir spanisch vor.

Aber da mein C2 nun zum Vielfahrer wird, werde ich wohl eher zu Sommer-/Winterreifen greifen.
Ganz einfach, weil ich bisher keine schechten Erfahrungen mit der Aufteilung für die Witterungen gemacht habe und ein Wechsel zu den Ganzjahresreifen doch ein gewisses Restrisiko, nämlich sich zu irren, in sich birgt.
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Beitrag von Bernardo »

@ derFenriswolf

Das solltest Du auf jeden Fall tun, schon um den Versicherungen im Falle eines Unfalls nicht den Grund zu liefern den sie suchen.

Bernd
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Beitrag von derFenriswolf »

Ja, habe auch noch einige Testberichte durchgelesen, v.a. von schweizer und österreichischer Seite.
Ganz nebenbei gesagt ist es eine Wohltat, deren Berichte zu lesen, da die Menschen in diesen beiden Ländern noch mit der deutschen Sprache umgehen können.
Meine Favoriten sind:
Dunlop SP Winter Response
und
Continental Winter Contact TS800.

Da beide REifen bei Nässe sehr gute Ergebnisse liefern konnten und sie sonst im großen und ganzen ebenbürtig sind, wird wohl das Design entscheiden.
Mittlerweile kann ich das V-Profil schon nicht mehr sehen, da es offenbar der neue Trend ist - von daher tendiere ich zu den Dunlop SP Winter Response, deren Design mich sehr anspricht.
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hamburg_1
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Beitrag von hamburg_1 »

Ich hab auch mal eine ganz doofe Frage...
Mein Händler hat mich total verunsichert. Fahre einen C2 Sport Chic. In den Papieren sind 195/45/R16 Reifen eingetragen.
Wollte nun Winterreifen auf Stahlfelgen kaufen.
Der Zubehör Mensch war erst minutenlang verschwunden, kam dann wieder und meinte, er hätte keine Kompletträder. Weil das Modell ein VTS ist (?) kann man (angeblich) nur die eingetragenen Reifen fahren.
Dann hat er wieder minutenlang versucht, eine 16 Zoll Stahlfelge zu finden, die es für das Fahrzeug aber (wohl) nicht gibt.
Empfehlung von ihm war dann die Winterreifen auf die vorhandenen Felgen zu ziehen (natürlich gegen entsprechenden Aufpreis) oder ich solle im Netz mal nach günstigen 16 Zoll Alufelgen gucken...
Ich war bisher davon ausgegangen, dass ich problemlos auch 185/55/R15 Winterreifen fahren könnte (für die gibt es dann auch Stahlfelgen).
Ist das bei meinem Modell nicht so? Ist wohl ein 1.6 L 16 V mit 90 kW.
Vielelicht kann mir ja jemand weiter helfen...
:ö(
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frasier83
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Beitrag von frasier83 »

Du kannst sowohl 185-55-15, als auch 175-65-14 fahren auf dem VTS! Die 185-55-15 könnten sogar in der EG Übereinstimmungserklärung stehen, die 175-65-14 müsste man eintragen lassen, ist aber auch kein Problem, haben einige hier.
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DerTommy
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Beitrag von DerTommy »

richtig, und ist um einiges billiger als die teuren kompletträder in der ulk-größe

habe damals mit eintragen (35euro) zusammen um die 300 bezahlt, das billigste angebot für die 195er war etwas mehr als das doppelte

mir wurde damals gesagt das auch die 185er beim vts eingetragen werden müssen
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