Einfahren??
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Einfahren??
Weiß jemand wie lange man son Motor wirklich einfahren muss? irgendwie kotzt es mich an das ich meinen vts nich ma richtig treten kann...wenn man nur bis 4000 drehen darf hängt ja sogar ein 1.2er clio mich ab....heute erlebt und fands ziemlich beschissen, man kann ja auf der autobahn nur bis 130 fahren.....
Was habt ihr für erfahrungen beim einfahren?
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Citroen C4 Tonic "Edition 90 Jahre"
Restlicher/ehemaliger Familienfuhrpark:
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aha...mein händler des vertrauens sagt mindestens die ersten 5000km nur bis MAXIMAL 4000 touren...aber das kann doch so gut für den motor auch nisch sein??? oder?
Zuletzt geändert von DerTommy am 27.04.2008, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Dein Händler meint wohl sicher 500 und nicht 5000 km.DerTommy hat geschrieben:aha...mein händler des vertrauens sagt mindestens die ersten 5000km nur bis MAXIMAL 4000 touren...aber das kann doch so gut für den motor auch nisch sein??? oder?
Mein Motor hatte keine Schonzeit, wozu auch die Garantie geht ja lang genug.
Und wenn der Motor nicht gefordert wird tut er verlamen. Also muss man ihm die Power antrainieren. Ich habe jetzt knapp 10000 runter und er läuft wie ein Bienchen.
[font=Arial]28 Monate C2 Sport Chic 140 PS[/font]
nun Nemo HDI 70 + Chip
[font=Comic Sans MS]Und zum Spaß haben Kawasaki VN 800[/font]
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also ich habe jetzt die ersten 500km weg....
hier mein fazit:
die ersten 100km bin ich sehr vorsichtig gefahren...nie über 4000 touren.
danach habe ich den wagen mal über 10km warm gefahren und mal bis 5000-6000 Touren gezogen....
Mittlerweile (bei 500km) fahre ich wie mit meinem alten wagen auch....wenn er kalt ist nicht über 4000, ansonsten, wenn er warm ist, so wie der bedarf es fordert.
bis in den begrenzer hatte ich ihn bisher noch nicht...
wobei man dazu auch immer sagen muss, jeder motor wird vor dem einbau nochmal unter vollast getestet...vondaher sind die alle schon vorher gelaufen.
die empfehlung meines händlers war: Wenn ich länger autobahn fahre, erstmal nur 160km/h und beim beschleunigen nicht über 6000 touren...nach 500km sollte man aber erwarten, dass der motor sich vernünftig eingelaufen hat und man ihm mehr abfordern kann...sind ja hier auch nicht aufm ponyhof!
gruß!
hier mein fazit:
die ersten 100km bin ich sehr vorsichtig gefahren...nie über 4000 touren.
danach habe ich den wagen mal über 10km warm gefahren und mal bis 5000-6000 Touren gezogen....
Mittlerweile (bei 500km) fahre ich wie mit meinem alten wagen auch....wenn er kalt ist nicht über 4000, ansonsten, wenn er warm ist, so wie der bedarf es fordert.
bis in den begrenzer hatte ich ihn bisher noch nicht...
wobei man dazu auch immer sagen muss, jeder motor wird vor dem einbau nochmal unter vollast getestet...vondaher sind die alle schon vorher gelaufen.
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Ich finde bis er Betriebstemperatur erreicht hat sollte man ihn sowieso "schonen". Aber dann kann man ihm schon ein wenig reinsteigen. Hab zumindest bis ca. 1500km auch nie nach 4000 geschaltet.
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16"MAM W2 195/45/R16 mit Dunlop Sp Sport9000
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http://www.c2-community.de/board/album_ ... ser_id=672
Vorhaben:
35/35 H&R Springs ~ 2009
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geschrieben von Bimboo:
Hallo,
weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung, die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.
Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Rückweg des Händlers erst warmzufahren und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.
Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.
Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.
Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:
Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.
Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.
Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.
Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).
Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.
Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B. Wieland-Werke AG in Ulm, www.wieland.de) erfragt werden.
Hallo,
weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung, die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.
Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Rückweg des Händlers erst warmzufahren und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.
Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.
Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.
Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:
Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.
Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.
Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.
Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).
Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.
Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B. Wieland-Werke AG in Ulm, www.wieland.de) erfragt werden.
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Hehe, kann gut sein. Wäre schade, da ja auch im text steht, dass so ein schaden irreperabel sei.
Also demach wäre dein leistungsverlust dauerhaft.
Ich hab mir das so gedacht, wenn ich meinen wagen bekomme, werd ich gleich nach holland rüberfahren (ca. 40km) und dort volltanken. Es geht mir weniger um das tanken selbst, als dass man ehr ein ziel hat mit dem wagen hinzufahren und wichtig ist mir auch, dass der nicht die ersten km in der stadt bewegt wird, sondern gleich auf die strecke kommt. Da bietet sich holland an =) Natürlich gebe ich auf der autobahn soweit wie es die situation zulässt, dauervollgas.
Damit der motor mich gleich kennenlernt und weiß, was sache ist^^. Hört sich leicht ironisch an, doch da ist sehr viel dran. Ist letztlich genau das, was der text auch empfielt und aussagt.
Ich muss eh noch ein wenig holländische autobahn fahren, ehe ich die tankstelle erreicht habe (in den 40km eingerechnet), vondaher kühlt sich die ganze Motori auch ein wenig wieder ab.
Also demach wäre dein leistungsverlust dauerhaft.
Ich hab mir das so gedacht, wenn ich meinen wagen bekomme, werd ich gleich nach holland rüberfahren (ca. 40km) und dort volltanken. Es geht mir weniger um das tanken selbst, als dass man ehr ein ziel hat mit dem wagen hinzufahren und wichtig ist mir auch, dass der nicht die ersten km in der stadt bewegt wird, sondern gleich auf die strecke kommt. Da bietet sich holland an =) Natürlich gebe ich auf der autobahn soweit wie es die situation zulässt, dauervollgas.
Damit der motor mich gleich kennenlernt und weiß, was sache ist^^. Hört sich leicht ironisch an, doch da ist sehr viel dran. Ist letztlich genau das, was der text auch empfielt und aussagt.
Ich muss eh noch ein wenig holländische autobahn fahren, ehe ich die tankstelle erreicht habe (in den 40km eingerechnet), vondaher kühlt sich die ganze Motori auch ein wenig wieder ab.
- Vision
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Hm.. naja, hatte mich an die allgemeinen Tips gehalten (warmfahren, niedrige Drehzahlen, nur selten mal getreten). Dass man ihn von Anfang an (wenn er warm ist) treten soll, lese ich hier das erste Mal, naja.. mir reicht der Anzug (außer am Berg *hust*). Nur das SensoDrive dürfte schneller wieder einkuppeln (wie der von meiner Mutter z.B.).
- VTS-Olli
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