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Da ich ja immer noch über meinem zukünftigen C2 am grübeln bin, stellt sich für mich jetzt gerade die Frage, ob man dieses "Sicherheits-Design-Paket 3" beim VTR+ dazunehmen soll oder es nur noch so ein technischer Schnickschnack ist der nur ausfallen kann
Vielleicht hat ja jemand von Euch einen Rat für mich oder kann aus Erfahrung sprechen ähm schreiben natürllich.
Auf die 15"Alus kann man verzichten, wenn Du einen Metalliclack oder Sonderlack nimmst, schlägt dieser ohne Paket auch schon mit 410 Euro zu Buche.
Über die Notwendigkeit von ESP/ASR und Kopfairbags darf jeder selbst entscheiden. Ich würde nicht darauf verzichten wenn es angeboten wird, auch nicht für den besagten Aufpreis!!!
Was ich von Citroen allerdings ganz arm finde, ist die Tatsache, dass es den VTR+ HDI 70 nur mit ESP/ASR in der Sensodrive-Version gibt. Es ist unterm Strich eigentlich eine Sauerei aus Marketinggründen einer Modellvariante Sicherheitsfeatures vorzuenthalten, nur damit sich ein paar Käufer zu 800 Euro Aufpreis für das Sensodrivegetriebe drängen lassen (alle die von vorneherein eines wollte sind hier natürlich nicht gemeint)!
Auf die 15"Alus kann man verzichten, wenn Du einen Metalliclack oder Sonderlack nimmst, schlägt dieser ohne Paket auch schon mit 410 Euro zu Buche.
Über die Notwendigkeit von ESP/ASR und Kopfairbags darf jeder selbst entscheiden. Ich würde nicht darauf verzichten wenn es angeboten wird, auch nicht für den besagten Aufpreis!!!
Was ich von Citroen allerdings ganz arm finde, ist die Tatsache, dass es den VTR+ HDI 70 nur mit ESP/ASR in der Sensodrive-Version gibt. Es ist unterm Strich eigentlich eine Sauerei aus Marketinggründen einer Modellvariante Sicherheitsfeatures vorzuenthalten, nur damit sich ein paar Käufer zu 800 Euro Aufpreis für das Sensodrivegetriebe drängen lassen (alle die von vorneherein eines wollte sind hier natürlich nicht gemeint)!
Alternativ hätte ich ja keinen C2 kaufen müssen
Gruß Piper
Okay, sind alles nachvollziehbare Gründe sich doch dafür zu entscheiden. Du musst aber verstehen, bei meinem letzten PKW mit ESP habe ich nur Probleme gehabt und musste sogar das Steuergerät austauschen - war eine teure Angelegenheit.
Es geht primär nicht um den Preisvorteil den ich durch das Weglassen dieser beiden Komponenten hätte. Es geht um die Fehlerquote des Systems ansich - sprich bei Citroen. Bei einem "Opel" würde ich es nämlich weglassen.
Vor vielen Jahren hatte kein Auto, ABS, ESP, ASR oder 16 Airbags, aber in diesen Jahren starben auch doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr. Vielleicht bis Du aber einmal froh, diese Dinge mit gekauft zu haben, wobei Du aber ein Auto ohne ABS so gut wie nie mehr weiter verkaufen kannst, denn das ist das erste was dich der Käufer fragen wird ob dein Fahrzeug diese Sachen mit an Bord hat.
Ich gebe Dir ja recht, je mehr Elektronik im Auto ist, des so anfälliger ist das Auto.
Vor einigen Jahren, als ich mit meinem Motorrad noch diverse Rennstrecken in Europa befahren hatte, brauchte ich ein Zugfahrzeug für meinen Anhänger......die Wahl viel auf einen Opel Combo, ohne Extras. Kein ABS, ASR, ESP usw. Dachte mir eigentlich das ich das richtige Auto gekauft hatte, weil keine Elektronik an Bord....
Nach vier Tagen am Pannoniaring in Ungarn, wollte ich wieder die Reise Richtung Oberhausen antreten und siehe da, eine Fehlermeldung im Armaturenbrett.... Mit Mühe und Not, bin ich dann bis Oberhausen gekommen und es stellte sich heraus, dass ein Ventil kapput war (Abgasrückführungsventil). Wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.
Fazit: Wenn der Mängelteufel zuschlägt, ist es egal welches Fahrzeug (Hersteller/Modell) man fährt.
Tom hat geschrieben:Vor vielen Jahren hatte kein Auto, ABS, ESP, ASR oder 16 Airbags, aber in diesen Jahren starben auch doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr. Vielleicht bis Du aber einmal froh, diese Dinge mit gekauft zu haben, wobei Du aber ein Auto ohne ABS so gut wie nie mehr weiter verkaufen kannst, denn das ist das erste was dich der Käufer fragen wird ob dein Fahrzeug diese Sachen mit an Bord hat.
Ich gebe Dir ja recht, je mehr Elektronik im Auto ist, des so anfälliger ist das Auto.
Vor einigen Jahren, als ich mit meinem Motorrad noch diverse Rennstrecken in Europa befahren hatte, brauchte ich ein Zugfahrzeug für meinen Anhänger......die Wahl viel auf einen Opel Combo, ohne Extras. Kein ABS, ASR, ESP usw. Dachte mir eigentlich das ich das richtige Auto gekauft hatte, weil keine Elektronik an Bord....
Nach vier Tagen am Pannoniaring in Ungarn, wollte ich wieder die Reise Richtung Oberhausen antreten und siehe da, eine Fehlermeldung im Armaturenbrett.... Mit Mühe und Not, bin ich dann bis Oberhausen gekommen und es stellte sich heraus, dass ein Ventil kapput war (Abgasrückführungsventil). Wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.
Fazit: Wenn der Mängelteufel zuschlägt, ist es egal welches Fahrzeug (Hersteller/Modell) man fährt.
Tom
Hallo Tom.
Da hast Du wohl recht. Ich probiere es mit der Technik einfach noch einmal aus. Wenn dann vielleicht irgendwann die von mir bereits beschriebenen Probleme auftreten, stehe ich vor Deiner Haustür und mache Dich dafür verantwortlich - ist natürlich nur ein Scherz .
Habe auch beides an Bord und bis jetzt noch keine Probs mit gehabt,die beiden Hilfen haben letzten Winter gute Arbeit geleistet,bis jetzt wirds ja wohl dieses Jahr nicht so richtig mit Winter...?!
Außerdem ist das System ja auch abschaltbar (bei meinem C2 zumindest),was vor allem,wenn man z.B. im Schnee stecken geblieben ist,von Vorteil ist...!
Da macht mir mein Tankgeber nebst Anzeige und der Datenaustausch mit dem BC mehr Ärger,aber wie es immer so ist,Garantie ist um,der Wagen hat bald 30000 runter und ich denk mal nicht,das es nur mit einem Softwareupdate getan ist...!?
C2 1.4 VTR+
mit optischen Optimierungen
Die Scheiße ändert sich, nur die Fliegen bleiben...!
Grundsätzlich bin ich ja auch für ESP mit ASR und ABS...Aber mich nervt doch manchmal das das ESP sich ab 50 km/h von selbst wieder einschaltet. So oft wie bei meinem VTS hat ja nich ma bei meinem alten 327 NM starken C3 HDI die ESP Lampe geblinkt. Bei Regen denk man, man sitzt in nem 60 PS Auto, weil das ESP, gerade wenn man in Kurven mal ein wenig Gas gibt, ständig die Leistung reduziert und kaum vorwärts kommt.
Generell bei höheren Geschwindigkeiten bin ich aber froh das ich ESP habe.
Also ich hab ja mal ein Fahrsicherheitstraining mit meinem Kleinen (ohne ESP und ASR) gemacht und fand ihn auch ohne Helferlein im Grenzbereich sehr gut beherschbar. Das Fahrwerk ist top abgestimmt - nicht wie bei manchen anderen Autos, die ohne ESP sehr schwer beherschbar sind.
Wenn eine Modellreihe ESP serienmäßig verbaut hat, könnte das den Hersteller auch schnell dazu verleiten etwas bei der Fahrwerksentwicklung zu sparen - nach dem Motto: ein gut abgestimmtes ESP regelt das ja.
ESP hat auch noch einen Nachteil (neben der Überempfindlichkeit) - wenn man mal in eine heikle Situation kommt und das Auto reagiert dank ESP plötzlich ganz anders als man es erwartet, kanns auch mit ESP mal schnell daneben gehen.
Und dann gibts da noch die Leute, die sich voll auf ihr ESP verlassen und bei strömenden Regen oder Schnee auf der AB links an einem vorbeidüsen.
Naja, letztendlich muss jeder für sich entscheiden, ob er die Helferlein braucht. Ich kann zumindest beim handlichen C2 gut darauf verzichten ohne mich unsicher zu fühlen.
2014 - heute Skoda Octavia 3 RS 2.0l TSI DSG Combi
2010 - 2014 Renault Megane III Renault Sport TCe 250
2004 - 2010 Citroen C2 1.4HDI VTR SensoDrive
2001 - 2004 VW Golf II 1.3i
Hatte letztes Jahr eins von Mercedes kostenlos bekommen ... einfach nur hammergeil! Vor allem, wenn es nicht das eigene Auto ist, dann kann man ihn mal richtig schön treten und in die Kurven reißen, ohne vor irgendetwas Angst haben zu müssen^^
Naja, ist schon geil, wenn man einen fremden Wagen treten kann aber ich halte es schon für vorteilhaft, wenn man ein Fahrsicherheitstraining mit seinem eigenen Wagen macht. Schließlich verhält sich ja jeder Wagen anders und du sollst ja mit deinem sicher fahren können
Spass machts aber alle mal. Habs damals auch sehr günstig bekommen, weil die Berufsgenossenschaft das gesponsort hat.
2014 - heute Skoda Octavia 3 RS 2.0l TSI DSG Combi
2010 - 2014 Renault Megane III Renault Sport TCe 250
2004 - 2010 Citroen C2 1.4HDI VTR SensoDrive
2001 - 2004 VW Golf II 1.3i
Natürlich bringt es nur etwas, wenn man das ganze einmal mit seinem eigenen Wagen macht, weil wenn ich überlege, was alles an Technik in dieser E-Klasse steckte^^
Aber es ist schon extrem, wie weit man an die Grenzen des Fahrzeuges gehen kann ...
Wenn du bei Schneckenhof angemeldet bist, kannste dir das Video ja mal in meinem Account (toxic-webdesign-de) anschauen!
Mein Dodge Nitro 
aber ich halte es schon für vorteilhaft, wenn man ein Fahrsicherheitstraining mit seinem eigenen Wagen macht. Schließlich verhält sich ja jeder Wagen anders und du sollst ja mit deinem sicher fahren können 