Ist sicher ein heikles Thema. Zumal Shell das Benzin jetzt zum Frühjahr rausgebracht hat. Zum Sommer hin gehen die Verbräuche ja ohnehin ein wenig runter.
Also komisch fand ich aber doch, dass ich nach 3x Tanken mit dem neuen Benzin einen Durchschnitt von 8,05 ltr. (vorher 8,8 - 9,0 ltr.) aufweisen konnte.
Insofern frage ich mich, ob ich unbewußt was an der Fahrweise verändert habe, die Temperaturen oder das Benzin schuld ist.
Wie sind denn Eure Erfahrungen?
Gruß
Geringerer Benzinverbrauch...
- Ballantime
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Naja, um ehrlich zu sein: ich glaube daran nicht recht - und im Alltag fließen derart viele unterschiedliche Effekte mit rein - z.B. wie von Dir bereits erwähnt im Winter (Heckscheiben-)Heizung und Licht an, jetzt im Frühjahr beides eher aus und die Klima arbeitet auch noch nicht so hart, als dass sie viel kühlen müßte (fällt also momentan eher als Verbraucher aus).
Ich muß aber auch betonen: ich habe wenig Ahnung von den modernen Motoren, aber ich denke, mit der ganzen Elektronik stellt sich der Motor eh immer um, je nachdem, was Du tankst.
Meiner Meinung ist das eher für ältere Motorren, die schon etliche Kilometer auf dem Buckel haben und hiervon profitieren könnten (Zitat von deren Homepage): „Friction Reducer“. Er wurde entwickelt, um die Reibungsverluste, die bei der Kolbenbewegung im Zylinder entstehen, zu verringern. Denn durch verminderten Widerstand geht der Benzinverbrauch zurück. Die zweite Zielrichtung der Kraftstoffkomposition: den Motor von innen sauber halten."
Frage: wie steht der Aufpreis für das edle Benzin denn im Verhältnis zum Spritsparen?
Ich habe einen Eco-Fahrlehrgang belegt (muß bei uns jeder, der einen Firmenwagen hat) und damit kann man meiner Meinung nach noch immer am besten Sparen (ohne wirklich langsam zu sein - jeder, der mich kennt, weiß das....) verbrauche im Sommer mit meinem Renault bei stets offenem Schiebedach und Klima nie mehr als 6 l/100km (guter Mix von Stadt/Landstraße/Autobahn (auch mal Vollgas, wenn möglich). Und darauf bin ich wirklich stolz!!
Allzeit sparsame Fahrt und immer 10 EURO für Benzin im Geldbeutel, wünscht Christian
Ich muß aber auch betonen: ich habe wenig Ahnung von den modernen Motoren, aber ich denke, mit der ganzen Elektronik stellt sich der Motor eh immer um, je nachdem, was Du tankst.
Meiner Meinung ist das eher für ältere Motorren, die schon etliche Kilometer auf dem Buckel haben und hiervon profitieren könnten (Zitat von deren Homepage): „Friction Reducer“. Er wurde entwickelt, um die Reibungsverluste, die bei der Kolbenbewegung im Zylinder entstehen, zu verringern. Denn durch verminderten Widerstand geht der Benzinverbrauch zurück. Die zweite Zielrichtung der Kraftstoffkomposition: den Motor von innen sauber halten."
Frage: wie steht der Aufpreis für das edle Benzin denn im Verhältnis zum Spritsparen?
Ich habe einen Eco-Fahrlehrgang belegt (muß bei uns jeder, der einen Firmenwagen hat) und damit kann man meiner Meinung nach noch immer am besten Sparen (ohne wirklich langsam zu sein - jeder, der mich kennt, weiß das....) verbrauche im Sommer mit meinem Renault bei stets offenem Schiebedach und Klima nie mehr als 6 l/100km (guter Mix von Stadt/Landstraße/Autobahn (auch mal Vollgas, wenn möglich). Und darauf bin ich wirklich stolz!!

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also ich merke davon kaum bzw gar nichts. Durch die moderne Klopfregelungen der motorelektronik spart man da vllt 3-5% Benzin...
Ich stimme da mal C2 Zitrone zu, das bei älteren Motoren dieser "Spareffekt" besser zum tragen kommt.
Hat jemand Erfahrungswerte mit benzin anstelle von Super beim VTS gemacht?
Ich stimme da mal C2 Zitrone zu, das bei älteren Motoren dieser "Spareffekt" besser zum tragen kommt.
Hat jemand Erfahrungswerte mit benzin anstelle von Super beim VTS gemacht?
- Ballantime
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Also das wird wohl kaum funktionieren. Ist doch zu wenig Oktan, oder?! Außerdem geht dann der Verbrauch hoch, da der Motor kompensieren möchte. Insofern gehe ich nicht davon aus, dass es zu einem Spareffekt kommt.
Ciao
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